Reihenfolge der Umsetzungsstrategie

Hier ist die Reihenfolge der Erstellung des MVP, entsprechend den einzelnen Funktionalitäten und den vorgesehenen Vorstellungsschritten:

Schrittweise Erstellung des MVP

1. Inventarverwaltung (Basisfunktionalität)

Fokus:

    • Zentrale Verwaltung von Fahrzeugen (Lastenräder, E-Autos) und Zubehör.

Umsetzung:

    • Implementiere die Inventory-Tabelle zur Erfassung von Fahrzeugen, Typen und Zuständen.
    • Basis-UI für die Verwaltung und Anzeige des Inventars.

Vorstellungsschritt 1:

    • Präsentation einer einfachen Inventarübersicht mit Fahrzeugtypen, Status und Standorten.

2. Übergabe- und Rückgabeverwaltung

Fokus:

    • Dokumentation von Übergaben und Rückgaben mit dynamischen Prüflisten.

Umsetzung:

    • Erweiterung der Calibration-Tabelle für Übergaben und Rückgaben.
    • Implementiere die Prozedurverwaltung, um flexible Prüflisten zu erstellen.
    • Integration der Results-Tabelle, um die Ergebnisse der Prüfungen zu speichern.

Vorstellungsschritt 2:

    • Demonstration eines vollständigen Übergabe- und Rückgabeprozesses:
      • Auswahl eines Fahrzeugs.
      • Abarbeitung einer dynamischen Prüfliste.
      • Dokumentation der Ergebnisse.

3. Wartungsverwaltung

Fokus:

    • Planung und Nachverfolgung von Wartungen und Reparaturen.

Umsetzung:

    • Nutzung der bestehenden Wartungsfunktionalität von calServer.
    • Erweiterung um fahrzeugspezifische Attribute (z. B. Akkustand, Reifenverschleiß).
    • Automatische Benachrichtigungen bei fälligen Wartungen.

Vorstellungsschritt 3:

    • Präsentation der Wartungsübersicht:
      • Anstehende Wartungen und Historie für ausgewählte Fahrzeuge.
      • Automatische Benachrichtigung für fällige Wartungen.

4. Standortverwaltung

Fokus:

    • Zuordnung von Fahrzeugen zu festen Standorten (z. B. Depots, Parkplätze).

Umsetzung:

    • Integration der bestehenden Standortverwaltung von calServer.
    • Verknüpfung von Fahrzeugen und Zubehör mit Standorten.

Vorstellungsschritt 4:

    • Demonstration der Standortübersicht:
      • Anzeige der Fahrzeugzuordnung zu Standorten.
      • Filterung nach Einsatzorten oder Parkplätzen.

Reihenfolge der Vorstellungsschritte

    • Inventarverwaltung: Übersicht über Fahrzeuge, Typen und Zustände.
    • Übergabe-/Rückgabeverwaltung: Einführung flexibler Prüflisten und Dokumentation der Ergebnisse.
    • Wartungsverwaltung: Übersicht über geplante und durchgeführte Wartungen.
    • Standortverwaltung: Verknüpfung von Fahrzeugen mit Standorten.

Vorteil dieser schrittweisen Umsetzung

    • Fokussierte Entwicklung: Die Funktionen werden modular entwickelt und vorgestellt, wodurch Feedback in jeder Runde berücksichtigt werden kann.
    • Frühes Kundenfeedback: Bereits nach der ersten Phase (Inventarverwaltung) kann die grundlegende Funktionalität getestet werden.
    • Skalierbarkeit: Jede Funktion baut auf bestehenden Elementen auf, wodurch keine redundante Arbeit entsteht.

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